Sommer 2025
Alle wollen mit Marion aufs Foto

Wer einmal ganz konkret vor Ort gesehen hat, wieviel Gutes man mit vergleichsweise wenig Geld tun kann, wird dies nicht mehr vergessen und auch anderen davon erzählen.
Wir gratulieren Christine Fenböck, Bishop Stephen, Norah, Rhoda, und allen anderen, die in Österreich und in Uganda beitragen, ganz, ganz herzlich. Was die Initiatoren und Betreiber solcher Projekte leisten, mit wieviel Einsatz sie Geld und Unterstützung auftreiben, ist großartig und echt beeindruckend.
Wir bedanken uns auch sehr für die Unterstützung bei der Vorbereitung für die Reise und unsere Safari, und der besonderen Gastfreundschaft vor Ort.
Uganda war schon länger auf unserer Afrika-Wunschliste. Keine Frage, dass wir dabei auch dem Charity-Projekt von Christine Fenböck, der Full of Joy Junior School in Ssumbwe bei Kampala, das wir schon länger finanziell unterstützen, einen Besuch abstatten wollten.
Dieser Besuch wurde zum besonderen Highlight unserer Reise. Begleitet und geführt wurden wir von Direktor Bishop Stephen, und Administratorin Norah.
Der Besuch der Schule hat bei uns einen ganz starken Eindruck hinterlassen, den wir nicht mehr vergessen werden.
... Spielplatz
Internat ...

In der Schule sind etwa 350 Schülerinnen und Schüler im Alter von 3-14 Jahren. Als erstes bekommen wir eine große fröhliche Kindergruppe auf dem bunten und originellen Spielplatz zu Gesicht, der gerade erst neu eingerichtet worden war. Die Unbeschwertheit und die Herzlichkeit der Kinder geht uns ins Herz.
Unser anschließender Rundgang führt uns in Klassenräume voll aufgeregter Kinder, die uns alle zeigen wollen, was sie gerade lernen. Wir besuchen die gut ausgestatteten Internatsräume und auch den Sanitärbereich der Mädchen im Wohntrakt, der erst zu sanieren war.
Die Küche ist sauber und speist täglich alle Schüler und Lehrer. Die Einrichtung eines größeren Speisesaales ist dringend notwendig, bedarf aber noch der Finanzierung.
... für viele glückliche Kinder
Küche und (noch unfertiger) Speisesaal ...
Willi, Stephen, Marion und Norah
Nach unserem ausführlichen Rundgang begrüßen uns Schüler und Lehrer im Schulhof, wo die Kinder singen, beten und sich für unseren Besuch bedanken. Auch wir dürfen unsere guten Wünsche für die Kinder überbringen.
Es ist eine gelungene, herzliche Begrüßung, die uns tief beeindruckt.
Unser Besuch hat uns vor Augen geführt, wie Spenden, die wir weit weg in Europa tätigen, ganz konkret und effizient das Leben einer großen Anzahl von Menschen in Afrika entscheidend zum Besseren verändern können.
Durch die Einrichtung der Full of Joy Schule erhalten über die Jahre tausende Kinder eine Schulbildung und damit Hoffnung und Zukunft.
Herzlichst
Willi und Marion